Freitag, Dezember 29, 2006

eine Geschichte


Diese Geschichte habe ich per E-Mail erhalten. Ich denke sie passt gut zu Jahresanfang.

...wobei ich von guten Vorsätzen nicht viel halte. Besser sind gute Taten! Denn zwischen "Vorsatz" und "Umsetzung" liegen meist Welten.

In diesem Sinne wünsche ich ein Jahr voller "Umsetzungen" oder für die Kapitalisten: ein Umsatzreiches Jahr ;-)

Der Glasbehälter des Philosophie-Professors

Eines Tages stand der Philosophie-Professor vor seinen Studenten und hatte einen grossen weiten Glasbehälter vor sich stehen. Die Vorlesung begann und wortlos füllte er den Glasbehälter mit Golfbällen. Nun fragte er die Studenten, ob der Behälter voll sei, was diese bejahten.
Der Professor holte nun eine Schachtel mit Kieselsteinchen hervor und leerte diese in den Glasbehälter. Er schüttelte ihn leicht und die Kieselsteinchen rollten in die Hohlräume zwischen die Golfbälle. Nun fragte er die Studenten wieder, ob der Behälter voll sei, was diese wieder bejahten.
Der Professor holte nun eine Schachtel mit Sand hervor leerte diese in den Glasbehälter. Er schüttelte leicht und der Sand füllte die restlichen Hohlräume. Einmal mehr fragte er die Studenten, ob der Behälter voll sei. Diese antworteten einstimmig mit „Ja".
Der Professor holte schliesslich zwei Tassen Kaffee und leerte diese in den Glasbehälter und die Studenten mussten lachen.
Nun meinte der Professor: „Dieser Glasbehälter mit Inhalt repräsentiert Ihr Leben. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge – Ihre Familie, Ihr Glaube, die Gesundheit, Ihre Freunde, Ihre Leidenschaften und Hobbys – alles Dinge, die Ihr Leben immer noch erfüllt machen, auch wenn alle anderen Sachen verloren wären. Die Kieselsteine sind die anderen Dinge, die von Bedeutung sind, wie zum Beispiel Ihr Beruf, Ihre Wohnung oder Ihr Haus, Ihr Auto, Ihre Finanzen. Der Sand ist der Rest – der Alltag, die täglichen Kleinigkeiten!
Aber aufgepasst! Wenn Sie den Sand zuerst in den Behälter leeren, bleibt kein Raum mehr für die Golfbälle und die Kieselsteinchen. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie Ihre ganze Energie und Zeit in die unwichtigen Dinge, den Alltag, die billigen Vergnügen stecken, werden Sie nie Zeit für die Dinge haben, die wichtig für Sie sind. Also achten Sie auf die Dinge, die wichtig für Ihr Glück sind. Spielen Sie mit Ihren Kindern, achten Sie auf Ihre Gesundheit, tragen Sie Sorge zu Ihrem Partner, lassen Sie Freiraum für Freizeit und Hobbys.
Achten Sie, dass die Golfbälle an erster Stelle sind, Zeit, um das Haus zu reinigen oder das Auto zu waschen bleibt immer. Setzen Sie Ihre Prioritäten! Der Rest ist nur Sand."
Einer der Studenten hob seine Hand und fragte, was denn der Kaffee repräsentiere. Der Professor lächelte und meinte: „Ich bin froh, dass Sie das fragen. Einfach, um Ihnen zu zeigen, dass immer Raum für eine Tasse Kaffee mit einem Freund bleibt."


Die Moral der Geschichte: Wenn Ihnen einmal alles zu viel wird, wenn 24 Stunden nicht auszureichen scheinen, um alles zu erledigen, dann erinnern Sie sich an den Glasbehälter des Professors... und an den Kaffee.

Mittwoch, Dezember 27, 2006

Guten Appetit!


Bei meinem letzten Graz Aufenthalt ist mir folgendes Bild ins Auge gestochen... Ich, schon fast auf Festessen eingestellt, habe mich über die farbige Metzgerei-Werbung gewundert. Erst beim zweiten Blick wurde mir klar, dass diese Werbung nicht vom Fleischhänder sein kann. Nach einem kurzen Blick auf das Sortiment des Anbieters habe ich mir vorgestellt, was wohl nächste Woche auf der Aktionstafel steht:

Diese Woche: WURST
-fingerringe oder die "Brustspitzen" mit eloxierten Stäbchen !!!

Schmunzelnd grüsst Euer "PRINZ ALBERT":-)

Freitag, Dezember 22, 2006

Danke Hans-Peter!


Wieder einmal wurde ein ultimatives Tondokument aus dem Hause HPZ veröffentlicht!

Das ist einfach ein MUSS für alle Hobby- und Profi-Philo-Fritzen und Teilzeitesoteriker!

Einfach >hier klicken< und den Powerpodcast Nr.29 reinziehen!

!!! Vorsicht !!! Alle die Ihr Weltbild nicht gerne erweitern - sollten die Finger davon lassen. Für geistige Erweiterungen übernehme ich keine Haftung!

In diesem Sinne "eine tiefgläubige" Weihnachtszeit :-)

Mittwoch, Dezember 20, 2006

Es weich-nächtelt...

phuu...

das war ein Tag... leicht müde und stark zufrieden möchte ich eine grosse BITTE aussprechen:

Liebe Lavabo-Hersteller der ganzen Welt
Höflich bitte ich Sie, in Zukunft jedes Lavabo mit einem "Sicherheitsüberlaufablauf" zu versehen. Besonders in öffentlichen Gebäuden, wo das Lavabo ebenfalls als "Kotzbecken" dient, ist ein "Überlauf-Ablauf" sehr erwünscht!

Es kann vorkommen, dass ein pflichtbewusster Erdenbürger den Wasserhahn aufdreht - mit der Absicht, die eingetrocknete Kotze aufzuweichen :-)
Da Kopfsalat und Peperoni gerne den "Regulären-Ablauf" verstopfen, benötigt es bei grösseren Wassermassen einen "Sicherheitsüberlaufablauf". Wenn dieses Ding jedoch fehlt, kann es zu kleinen Überschwemmungen kommen ...und es weich-nächtelt :-)

Weich - weil die säuerliche Salat-Peperonikombination weich wurde...
nächtelt - weil die fröhliche Putzaktion bis in die Nacht ging...

In diesem Sinne wünsche ich allen frohe und besinnliche Festtage!

Montag, Dezember 11, 2006

Es war einmal..


Es war einmal eine Kiste voller Werkzeuge. Nach den harten Arbeitstagen trafen sie sich immer zum Abendbier. Dort besprachen Sie den Arbeitstag und ihre Heldentaten. „Heute habe ich mindestens 200 Nägel eingeschlagen und die Balken zurecht geklopft!“, prahlte der Hammer. „Das ist noch gar nichts!“, meinte der Schraubenzieher. „Bei mir waren es sicher über 300 Kreuzschrauben und...“, er holte tief Luft und meinte mit erhobenem Kopf, „dann hat mich der Meister noch zum Kaffee rühren benützt!“ „Ooohhh!“, ein Staunen ging durch die Runde. Das war kaum zu übertreffen. „Für die nächsten Tage wird wohl der Schraubenzieher der König der Werkzeuge sein...“, flüsterte die Kombizange scheu zum Phasenprüfer.

Doch am Abend danach trafen sich die Werkzeuge erst sehr spät wieder in der Kiste. Die Gerüchteküche brodelte fast über. „Wisst Ihr wo der Schraubenzieher ist?“, fragte der Stechbeitel. „Er hat den Meister angegriffen und ihn schwer verletzt!“, wusste der Hammer zu berichten. „Ich hab ihn voller Blut wegrollen sehen!“, schrie die Beisszange entsetzt in die Runde. „Mörder! Elender Lump! Den sollte man für alle Zeit wegsperren... und überhaupt die Kreuzschraubenzieher sind alle gleich. Da sind mir die Schlitzschraubenzieher schon viel lieber!“ fügte der Bostich hinzu. „Schraubenzieher sind Schraubenzieher! Unterschiede gibt es keine – Pasta!“ stellte das Brecheisen mit ernster Mine fest und verzog sich in die unterste Schublade.


Die Moral von der Geschichte ist:
Schraubenzieher sind eh alle doof und eben nur Werkzeuge. Was Du damit anstellst ist Deine Sache!


Nachtrag:
Wer mich kennt weiss, weshalb ich gerade diese Geschichte geschrieben habe. Werkzeuge sind Werkzeuge! Jeder kann daraus machen was er will - leider und zum Glück! Ich bin grundsätzlich offen für alle Arten von Werkzeugen. Ob Sie gut zu mir passen stellt sich erst beim Arbeiten heraus. Ein schöner Spruch ist: „Wer als Werkzeug nur den Hammer kennt, sieht jedes Problem als Nagel.“In diesem Sinne wünsche ich allen eine riesige, prallgefüllte Werkzeugkiste.

Samstag, Dezember 09, 2006

Ein tolles Video gefunden

Wer sich für Hypnose interessiert, sollte einmal dieses Video anschauen...
Gefunden habe ich es bei youtube.com. Hier findet man nebst selbstdarstellerischen Höchstleistungen auch informative Filme :-)

am Anfang war das Feuer



Selbst in der Kunst des Unterrichtens ausgebildet, vermochte das Schicksal mich nicht vor neurotischen Momenten zu verschonen. Sei es als Schüler oder Lehrer...

Aus innerem Drang und auf der Suche nach Verbesserungen, beschloss ich, mich der elektronischen Welt mitzuteilen...

Meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Bildungswerkstatt haben mich dazu gezwungen, ein humoristischer, politisch "neutraler" und zukunftsweisender Blog ins Leben zu rufen.

Der Blick durch andere Augen ermöglicht eine Bewusstseinserweiterung für alle erstarrten Scheuklappendenker.

Open your mind... :-)